Bei uns dürfen aber auch die Kinder noch "Ihren" Fasching feiern, das hat der Kinderfasching im Kulturheim deutlich gemacht, im Gegensatz zum "Kinder lei lei" beim Villacher Fasching, wo öffentlichkeitsgeile Mütter ihre Sprößlinge ferngesteuert präsentieren.
Montag, 3. März 2014
Der Fasching endet nicht mit dem Faschingssamstag.
Der Faschingsumzug in Bad St.Leonhard am Samstag gehörte nicht nur zum Höhepunkt des Faschings im Oberen Tal, der Raunzer meint es war der Höhepunkt im ganzen Bezirk. Allein die Königskobra unserer Faschingsgilde hat überall Aufsehen erregt und ausgerechnet mir ist gerade als sie an mir vorbeizog die Speicherkarte des Fotoapparates voll geworden.
Bei uns dürfen aber auch die Kinder noch "Ihren" Fasching feiern, das hat der Kinderfasching im Kulturheim deutlich gemacht, im Gegensatz zum "Kinder lei lei" beim Villacher Fasching, wo öffentlichkeitsgeile Mütter ihre Sprößlinge ferngesteuert präsentieren.
Ebenso ungekünstelt und ursprünglich war auch der Fasching in Schiefling. Die Schieflinger haben schon beim Faschingsumzug in Leonhard aufgezeigt, dass ihr Dorf, wie schon längst vor der Eingemeindung imstande sind ihren Fasching zu feiern. Einen kleinen, aber feinen Umzug, angeführt von der Trachtenkapelle haben sie gestaltet und anschließend mit der Berger Musi beim Simerlwirt noch ausgiebig gefeiert. Mit dabei war, wie beim Kinderfasching in Bad St.Leonhard, der gleichzeitig stattgefunden hat, auch Prinz Dieter I, diesmal wieder mit seiner rechtmäßig "angetrauten" Prinzessin Tanja I und StR Siegfried Gugl.
Bei uns dürfen aber auch die Kinder noch "Ihren" Fasching feiern, das hat der Kinderfasching im Kulturheim deutlich gemacht, im Gegensatz zum "Kinder lei lei" beim Villacher Fasching, wo öffentlichkeitsgeile Mütter ihre Sprößlinge ferngesteuert präsentieren.
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