Kurz vor 16.30 Uhr erschien der "Seher" bei der eigentlichen Gnadenstätte, um die Botschaft Mariens zu empfangen.
Ansonsten das übliche Prozedere: Blick gegen den Himmel - plötzlicher Kniefall - Zwiesprache mit Maria.
An sich was Schönes, wenn gläubige Menschen zusammenfinden um gemeinsam zu beten. Warum es dafür aber immer einer Legende oder eines Sehers bedarf ist mir unklar.
Unklar ist auch, ob Maria auf Herrn Caputa so lange gewartet hat und nicht gleich wieder weggeflogen ist.
Außer einem Flugzeug konnte der Raunzer am Schlossberg nämlich nichts beobachten.
Zu beobachten war allerdings wieder reger Busverkehr am Hauptplatz, der durch die Ordnungskräfte unserer Feuerwehr allerdings gleich in die richtigen Bahnen gelenkt wurde.
Ende gut, alles gut. Bürgermeister Simon Maier und der Fremdenverkehrsstadtrat Dieter Dohr gaben sich jedenfalls sehr zufrieden.
Da ist die Maria wohl mit dem Düsenjet vorbeigedüst! Und zum Weihwasser, rostiger kanns wohl nirgenwo sein, hoffentlich trinkts keiner!
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