Donnerstag, 17. Januar 2013
Vortrag "Die Zukunft der Arbeit" im Pfarrsaal Bad St. Leonhard
So unfreundlich zeigte sich das Wetter gestern, Mittwoch dem 16. Jänner in Bad St. Leonhard und wer nicht unbeding hinaus musste, blieb lieber in der warmen Stube.
Das war auch der Grund, dass beim gestrigen Vortrag im Pfarrsaal Christine Walzl, Bildungsreferentin des Pfarrgemeinderates Bad St.Leonhard nur etwa ein Dutzend Besucher begrüßen konnte.
Der Diözesanreferent der kath. ArbeitnehmerInnenbewegung Leo Kudlicka sprach über die Zukunft der Arbeit" und sogleich entwickelte sich eine rege Diskussion rund um unsere Arbeitswelt. Die Globalisierung, neue Technologien und neue Managementmethoden revolutionieren unseren Arbeitsalltag und stellt dadurch auch die Arbeitnehmer vor neue Aufgaben. Der Abend war ein Versuch Hinweise dafür aufzuspüren und Antworten zu finden wie man diesen Veränderungen persönlich begegnen soll. Eine schwierige Aufgabe für jeden einzelnen, solange nicht die Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden und sich unsere Politiker immer mehr von den Finanzmärkten und der Wirtschaft beeinflussen lassen und in erster Linie für ihr eigenes Wohlbefinden sorgen.
Das war auch der Grund, dass beim gestrigen Vortrag im Pfarrsaal Christine Walzl, Bildungsreferentin des Pfarrgemeinderates Bad St.Leonhard nur etwa ein Dutzend Besucher begrüßen konnte.
Der Diözesanreferent der kath. ArbeitnehmerInnenbewegung Leo Kudlicka sprach über die Zukunft der Arbeit" und sogleich entwickelte sich eine rege Diskussion rund um unsere Arbeitswelt. Die Globalisierung, neue Technologien und neue Managementmethoden revolutionieren unseren Arbeitsalltag und stellt dadurch auch die Arbeitnehmer vor neue Aufgaben. Der Abend war ein Versuch Hinweise dafür aufzuspüren und Antworten zu finden wie man diesen Veränderungen persönlich begegnen soll. Eine schwierige Aufgabe für jeden einzelnen, solange nicht die Rahmenbedingungen dafür geschaffen werden und sich unsere Politiker immer mehr von den Finanzmärkten und der Wirtschaft beeinflussen lassen und in erster Linie für ihr eigenes Wohlbefinden sorgen.
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