Montag, 8. Februar 2010
Umfahrung Bad St. Leonhard, Billigvariante fix
Das letzte Kapitel der "unendlichen Geschichte" Umfahrung Bad St. Leonhard ist geschrieben. Die von Dörfler verordnete Billigtrasse kommt trotz gegenteiligen Gemeinderatsbeschluss und Protestnote des Gemeinderates. Das wirft schon die Frage auf: Brauchen wir überhaupt noch einen Gemeinderat? Wie die Geschichte zeigt, geht es auch da billiger:
1929 Ein Gemeindeverwalter: Hans Gröll
Ein Gemeindesekretär: Peter Berger
1930 Ein Bürgermeister: Hans Gröll
Zwei Gemeinderäte: Max Semmelrock und Anton Vogl
Einen Gemeindesekretär: Peter Berger
So eine "schlanke Gemeinde" wäre in Zeiten wo überall gespart werden muß, zu überdenken. Wohin diese Entwicklung allerdings geführt hat, haben die darauffolgenden Jahre eindringlich gezeigt.
1929 Ein Gemeindeverwalter: Hans Gröll
Ein Gemeindesekretär: Peter Berger
1930 Ein Bürgermeister: Hans Gröll
Zwei Gemeinderäte: Max Semmelrock und Anton Vogl
Einen Gemeindesekretär: Peter Berger
So eine "schlanke Gemeinde" wäre in Zeiten wo überall gespart werden muß, zu überdenken. Wohin diese Entwicklung allerdings geführt hat, haben die darauffolgenden Jahre eindringlich gezeigt.
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Lieber Raunzer,
AntwortenLöschendas war vor 80 Jahren, die Zeiten haben sich geändert!
Zur Unfahrung: Jeder in Leonhard weis, dass wir eine brauchen und die kommt jetzt gottseidank auch! Vielleicht hören jetzt die letzten Schreihälse auch auf zu weinen!
obige Bemerkung hätte sich der RAUNZER besser gespart,denn diese Entscheidung mit den Jahren 1929 / 30 zu vergleichen war nicht gerade g`scheid! Die Umfahrung war höchste Zeit wie immer sie auch kommt!
AntwortenLöschen@10:52: Ihr reds immer "die Zeiten haben sich geändedrt", oba kana kriag in sein Schedl eini, dass sich die Zeiten jetz a noch immer ändern! Veränderungen konn sich von eich kana vorstellen!
AntwortenLöschendieses posting hätte sich der raunzer sparen können !!!
AntwortenLöschenAber wenn man sich all die Schauer so anschaut dann hat er eigentlich recht!Und das quer durch alle Parteien!!
AntwortenLöschenDie einzige Aufgabe die diese Mitläufer haben ist am Valentinstag ein paar Blümchen,oder am Nikolaustag ein paar Nüsse an die Kinder zu verteilen!
Wenn es der Raunzer besser kann, dann soll er doch antreten mit der Liste Raunzer bei der nächsten Wahl! Aus der Entfernung ist es immer leicht Gescheid zu sein!
AntwortenLöschenDa fühlen sich ein bar auf den Schlips getreten, warum ist das sooo?
AntwortenLöschenHat der Raunzer vielleicht einen Wink gegeben das die im Jahre 1929 zu zweit mehr auf den Kasten gehabt haben als die, die heute das Sagen haben?
a poar vergleiche schodn obundzua net
AntwortenLöschenwenn ma sich des so aunschaut, hot eh da maier allon des sogn in da gemeinde
und zu den blümchen und nüssen - ondere hom nur leere versprechn
und zu 17.28 - denk üba dein letztn sotz sölba ah amol noch
Das war der alte Gemeinderatsbeschluss. Inzwischehen hat neue Wahlen gegeben.Giebt es einen neuen Beschluss,vom neuen Gemeinderat? Demokratie ad !!!!!
AntwortenLöschenIch denke, es wird sicher keinen neuen geben, denn laut Raunzer und kl Zeitung haben 17 Stadt-und Gemeinderäte sich mit Unterschrift zur ursprünglichen Trassenführung im Südabschnitt der Umfahrung bekannt
AntwortenLöschenJeder, der bei der Präsentation anwesend war, hat vermutlich auch wahrgenommen, welch gewaltige, schleimige Spur sich durch das Gemeindeamt zog, nachdem gewisse Personen (weis eh jeder, wer gemeint ist) dieses verlassen hatten.
AntwortenLöschenRutschgefahr für Maier, Dörfler und seine Handlanger.
die zeit ist reif,schickts dos maierle und seine schulabuam und dirndlagemeinderäte,am besten gleich gschwind und sunst holma die ausländer und hoffen dos sie gstohln werden.
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