.Unten die Einladung zur Projektspräsentation der Umfahrung vom 10.12.2005, als Bahnunterführung geplant und vom Gemeinderat einstimmig abgesegnet.
Bis zuletzt war der Gemeinde keine andere Variante bekannt, obwohl Dörfler das Projekt Unterführung schon im April 2009 für "gestorben" erklärt hat und die jetzige Variante bereits im Mai beschlossene Sache war.
Als Begründung für die Änderung nennt Dörfler in der "Kronenzeitung" noch immer hartnäckig die Kostenerhöhung auf Grund der geologischen Verhältnisse, die eine Unterführung nicht zuließen, obwohl ein Gutachten das genaue Gegenteil aussagt und auf Grund dessen die Unterführung auch geplant wurde.
Unsere Gemeinderäte haben sich anfangs noch großartig zur ursprünglichen Variante bekannt und sich auf den einstimmigen Gemeinderatsbeschluss berufen. 350 Unterschriften gegen die neueTrasse wurden ignoriert.
So liebe BZÖler jetzt könnts a mol zagn wo der Hammer hängt!
AntwortenLöschenUnd frogts den Dörfler glei wia long er noch Landeshauptmann bleibt aufn Papier, wal sredn hom e nur die Scheuchs.
mfg
Sepp
Bravo Raunzer , du sprichst mir aus der Seele !
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AntwortenLöschenZum Komentar 13:28
AntwortenLöschenAlso wer da der Vollpfosten ist, das ist nachdem man dein Komentar gelesen hat ja klar! Soviel wie untern Simon gelaufen ist (wirtschaft, arbeitsplätze etc...) soll ihm erst mal einer nachmnachen!
13:28 - über vermeintlich "einfach gestrickte" KärntnerInnen und den Bauernstand zu schimpfen, zeugt eher nicht so sehr von deiner Klugheit.
AntwortenLöschenSimon hat viel erreicht, um die Stadt wieder vorwärts zu bringen, dafür hat er meine Hochachtung.
Nach 8 Jahren Planung ist nun endlich ein Weg bzw. Straße gefunden.Vielleicht macht man sich jetzt Gedanken über eine langfristige Raumordnung.Aber da müsste man ja wieder mit Bürgern sprechen und das könnte manchen vielleicht nicht gefallen.Denn eines ist Gewiss, dass war sicher nicht das letzte amüsante Theater bei der Umsetzung von öffentlichen Projekten. mfg STR
AntwortenLöschenIhr vergesst aber Alle das Simon die Stadt mit seiner eigenwilligen Planung geschädigt, ja sogar verschachert hat.
AntwortenLöschenEgal was man vom Dörfler hält usw..... sind wir doch froh das es überhaupt eine Umfahrung gibt für Leonhard! In Zeiten wie diesen wo sich das Land bzw. auch der Staat am Rande des Pankrotts befindet,ist es doch klar das man nicht die teuerste Variante wählt!Aber Umfahrung bleibt Umfahrung und was macht es für einen Unterschied ob man 500 m vorher oder später abbiegt!
AntwortenLöschenTrotz aller abwertenden Gesten gegenüber dem LH Dörfler habens wir zum gößten Teil ihm zu verdanken das es überhaupt eine Umfahrung geben wird! Und dafür sollte ganz Leonhard dankbar sein!
Oder wäre euch ein 30 jähriger Stillstand wie zu den Sozi-Zeiten wo Kärnten am Griffner endete lieber?
Ich für meinen Teil möchte dem Hr.LH Dörfler und dem Hr. BM Maier und allen konstruktiv beteiligten Personen im Sinne der Sicherheit meiner und der Kinder aller Leonharder danken für diesen Meilenstein der für den Ort Leonhard erreicht wurde!
Die finanziell schlechten Zeiten ? . hunderte millionen € werden für die hypo- verstaatlichung aus dem hut gezaubert , einer fpö wird ein millionen € geschenk zur fusion gemacht und nicht zu vergessen die parteienförderung für rot ( ohne führung die nummer 1 laut umfragen - es lebe die parteibuchpolitik ) schwarz ( kein verstand- koalition mit einer partei die keiner will )hellblau und grün ( die grünen sind ja immer die ganz die braven ).
AntwortenLöschenMeiner meinung nach wäre eine umsetzung der beschlossenen Variante eine Pflicht für einen sehr schwachen Landeshauptmann ( siehe ATV Interview ) . Unser Bürgermeister muss auch mal überlegen , ob die Freundschaft zu Dörfler für ihn wichtiger ist , als das beste für bad st. leonhard zu bekommen - und das ist nicht die Monsterbrücke !!! Falls die billig Variante kommt - Neuwahlen in Land und Gemeinde
Die Variante steht,das ist doch klar denke ich!
AntwortenLöschenAber für was Neuwahlen?
Die kosten den Steuerzahlern wieder einen Haufen Geld und was soll sich ändern?
Der Trog bleibt immer der gleiche,nur die Schweinderl die rausfressen die ändern sich vieleicht!
Was solls, man darf Kommunalpolitik nicht mit Landespolitik oder so vermischen.
AntwortenLöschenMeiner Meinung nach ist die Umfahrung für Leonhard gut, wie auch immer der Weg dorthin war.
Fakt ist, unter Maier war ein Aufschwung zu vermeken in Bad St. Leonhard.
Fakt ist, in Kärnten wir der Haiderhype gelebt, für mich ist der Dörfler, trotz Umfahrung, ein Politiker der mit den "Scheuchbuam" mit einem nassen Fetzen aus Kärnten gejagt gehört.
Immer diese Lobeshymnen auf den braven guten Maier. Natürlich hat er viele neue Betriebe gebracht. Mir fällt jetzt genau die VLB ein. Der Rest war eh schon da. Der Rest hat ja nur seine Betriebe vergrößert. Und das war ja bei der damaligen Wirtschaftssituation auch nicht gar so schwer. Und jetzt was kann der Herr Maier jetzt tun?? Nix´s wenn die Betriebe keine Arbeit haben sind die Sie auch wieder weg und somit weniger Beschäftigte und wieder weniger Kommunalsteuer. Da kann unser guter braver Maier auch nix´s machen!!
AntwortenLöschenAußer bei der Umfahrung, da hätte er stark bleiben müssen. Er hat die erste Variante ja beschlossen. Wenn die jetzige "Variante" die beste Variante für uns wär, warum hat er sie dann nicht gleich so geplant. Und 500m vorher oder naher abbiegen is auch net ganz wurscht. Erstens bekommen wir dadurch eine wunderschöne, hohe, tolle Brücke die das Land oder wer halt immer schön brav immer und immer wieder sanieren muss. Und erst das ewige "Tock, tock" wenn die Autos und LKW´s über die Auflager bei der Brücke fahren. Wunderbar!!! Auf das Geräusch freu ich mich schon. Und außerdem ist das eh keine Umfahrung mehr. Man fährt richtig schön nach Leonhard herein. Wirklich schlau! Anstelle man würde den Verkehr frühzeitig umleiten -> Umfahrung. Und von Raumplanung ist da ja auch schon wieder weit und breit keine Spur. Auf den schon lange abgelösten Gründen der ursprünglich geplanten Variante wird sich sicher niemand ansiedeln und neben der jetzig geplanten Trasse wirds auch niemanden interessieren. Wer braucht schon einen riesigen Lärmschutzwall!!!
Die alte Variante muss wieder her!! Sie wurde geplant und wie man auch aus den Gutachaten sieht ist Sie auch baubar. Die Kosten dürfen da keine Rolle spielen. Wir haben die ja die nächsten 100 Jahre!!!! Das ist kein Güterweg den man einfach so alle bar Jahre mal neu schieben kann.
Deshalb egal welche Partei, das Beste für Leonhard muss her!!!!
Maier tu was!!!!!
Also ich weis nicht was da dabei ist wenn nun die neue Variante kommt! In Leonhard regt sich darüber nämlich K E I N E R auf, auser die betroffenen Anrainer (so leid sie mir auch tuen)
AntwortenLöschenJeder ist froh, dass endlich mal eine Umfahrung kommt!
Oder ist euch vielleicht lieber es donnern weiterhin tausende Fahrzeuge täglich über unseren Hauptplatz?
Simon: das passt schon so!!
Man kanns eben nicht leugnen, wieviel Positives in den letzten Jahren in Leonhard passiert ist, und das haben wir nun mal zu einem Großteil BGM Maier zu verdanken. Umfahrung, Kurbad, Schlossberg... in Zeiten der Krise muss das mal einer nachmachen.
AntwortenLöschenso ist es, 10.13, genau meine meinung
AntwortenLöschenJa genau die paar Kritisierer sollen ruhig sein,denn 98 % der Leonharder sind froh das sie gebaut wird!
AntwortenLöschenWer bei den unzähligen Veranstaltungen im Vorfeld damals im Kulturheim usw. einmal dabei war der weiß das es keine Variante geben wird die allen passt!
Und obendrein muss man sagen was sich der Dörfler und der Maier von den paar einzellnen Primitivlingen damals anhören haben mussten,da ist es eh ein Wunder das die 2 das durchgestanden haben! Hut ab,meine Herren und danke für eine Umfahrung für Leonhard!
Alle Schreier sind Eltern und Großeltern von schulpflichtigen Kindern und im Sinne der Sicherheit unser aller Kinder,seid froh das was geschieht!
10:13 - 11:43 lasst euch nur weiter alles versprechen. Ihr glaubt den Typen eh alles. Und falls ihr es noch nicht kapiert habt: Jeder in Leonhard will die Umfahrung, aber nicht jeden Schnickschnackvariante. Hier wird doch immer von Nachhaltigkeit gesprochen, oder????? Nur einfach herbaun und nicht weiterschaun?? Wir haben eh schon ein Kulturheim, hatten einen Skaterpark, eine Feuerwehr…
AntwortenLöschenein Nichtanrainer
Bgm. Maier ist zur für ihn und seine Leute richtigen Zeit gekommen. So konnte er ernten, was andere längst vor ihm vorbereiten haben. Und dann fehlt doch deutlich ein Gesamtkonzept. Wer wird diese Bausteine je wieder unter einen Hut bringen können? Hier ein bisschen, dort ein bisschen,und dann kommt auch noch der Zufall (Schwefelbad) dazu. Auf jeden Fall ist das eine große Aufgabe für die Zukunft.
AntwortenLöschenzu 13:42:
AntwortenLöschenDieser "Zufall" wie Du es nennst bringt e nur über 100 dringend benötigte Arbeitsplätze in Leonhard und einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung.......
.......aber is ja egal..... schreiben wir halt zuerst mal was und dann denken wir.....
Denken ist halt nicht jedermanns sache, wenn man sich manchen kommentar (13.42) durchliest.
AntwortenLöschenSeit wann bringt das Kurbad 100 Arbeitsplätze! Im Kurbad arbeiten ca. 20 Personen, davon ein Großteil von AMS gestützte Arbeitskräfte (2 von 4 Monaten zahlt AMS) und alle arbeiten für einen Hungerlohn (ca. 900,-- für 38,5 Wochenstunden), also wer profitiert vom Kurbad?
AntwortenLöschenMit großer Besorgnis verfolge ich diese Disaster-Geschichte mit der Umfahrung. Besonders erschreckend sind sind die Kommentare "Hauptsache, es wird was gebaut".Inmitten all dieser politischen Anschuldigungen vermisse ich das wohl größte Problem, die Gesundheit aller Bürger im "Paradies" von Kärnten. Studien in Amerika haben bewiesen, das die Feinstaubverbreitung wesentlich höher liegt bei höher gelegenen Straßenzügen z.B. Brücken u.s.w.,noch dazu der Stickstoffausstoß, welcher sich durch die Schwerkraft über das ganze Gebiet verbreitet und nicht nur die angrenzenden berührt.
AntwortenLöschenIch bin wirklich enttäuscht, das das Gesundheitsministerium nicht in der Planung miteinbezogen wurde, aber vielleicht kann in dieser elften Stunde durch die Medien, der Volksanwaltschaft,usw. zumendest dieser wesentliche Punkt in die Öffentlichkeit gelangen.
13:42 Uhr erlaubt sich, einen Nachtrag zu machen und "Zufall" zu definieren (siehe auch wikipedia):
AntwortenLöschen"Beim Zufall handelt es sich um den Übergang aus einer Ausgangssituation, die mehrere Endsituationen ermöglicht, in genau eine dieser Endsituationen, wobei zum einen keine erkennbare Ursache für das Zustandekommen dieser einen Endsituation vorliegt und zum anderen bei wiederholtem Vorliegen derselben Ausgangssituation auch die anderen Endsituationen eintreten können."
Wir denken eigentlich immer, ehe wir schreiben!
Diese Variante ist absolut ok. dass es keine lösung gibt, mit der alle zufrieden sind, ist klar. ich glaub aber dennoch, dass es die beste ist. also, weiter so!
AntwortenLöschenIch bin mal gespannt wie das morgen ablaufen wird und ob sich alle einigermaßen benehmen oder ob einige ihren meist politisch motivierten Unmut lautstark zum Ausdruck bringen werden?
AntwortenLöschenAber wegen ein paar primitiver Schreihälse wird sich der Gerhard und der Simon net aus der Ruhe bringen lassen hoffe ich zumindest!
Leider kann ich aus beruflichen Gründen nicht dabei sein,aber ich gehe einmal davon aus,das der Raunzer alle Details dieser Veranstaltung genauestens berichten wird!
Ich kann mich noch genau erinnern bei der Spatenstichfeier da sagte "Landeshauptmann" Dörfler das sind mir die Bad St. Leonhardner wert. Aber es war der Tag vor der Landtagswahl, verständlich. Leider man kann doch einen Landeshauptmann nicht zumuten das er sich an alles erinner kann was er von sich gibt.
AntwortenLöschenwenn der simon so gut ist, warum hat er sich dann nicht bei der ursprünglch geplanten, beschlossenen trasse durchgesetzt???
AntwortenLöschenund wenn die neue tasse die beste sein soll, warum hat man dann überhaupt die ganzen probebohrungen, gundstücksablösen, u.s.w. bei der ürsprünglichen variante mit unterflurtrasse bis zur präsentation und mit gemenderatsbeschluss durchgezogen ???
mit welchen kosten das alles verbunden ist, darüber schweigt man wie ein grab
Freue mich schon auf die heutige kostenlose "Narrensitzung"! Bin schon gespannt welche Witze der Dörfla erzählen wird!
AntwortenLöschenkostenlose "Narrensitzung" ? Ein benehmen von manchen Leonhardern und Gemeinderäten welches weit unter dörfler angsiedelt ist . den roten leonhardern einmal vor augen gehalten : die spö hat xx jahre nix zusammengebracht . schämt euch
AntwortenLöschenJa genau,besser ein Narr der eine Umfahrung baut,als ein ehrwürdiger Sozialist der nichts tut!
AntwortenLöschenAber bei den Bildungslevel den diverse rote Gemeinderäte haben kann man kein besseres benehmen erwarten!
nicht nur bei den roten, sondern bei überhaupt keinen in der gemeinde kann man von bildungslevel sprechen und an erster stelle als großes vorbild der bürgermeister
AntwortenLöschen14:46 ist wohl vom akuten bildungsmangel auch nicht ausgenommen.
AntwortenLöschenes gibt sicher viel zu kritisieren , was die umfahrung betrifft , aber ein solches Verhalten von gewissen Personen , die auch auf diesen Blog ihr unwesen treiben ,ist und kann man nicht tolerieren . Schämt Euch für Euer Verhalten !!! Ich hoffe der Raunzer ist auch dieser Meinung . Egal mit welcher polit. Partei man sympatisiert - das war skandalös !!!
AntwortenLöschentuats amol griaßn lernen ihr sog.sozi-gemeinderäte.
AntwortenLöschenUnd auch diesesmal dat der Dörfler wieder einmal alle blöd dastehen lassen!
AntwortenLöschenSo ist es nun mal wenn man ohne stichfeste Argumente und nur mit primitiver Ansagen punkten will!
Fazit:Leonhard braucht eine Umfahrung-und bekommt auch eine ! End of story!!
Hallo Raunzer,
AntwortenLöschengibt es keinen Bericht zum Zusammentreffen am Freitagabend mit dem Landeshauptmann?
Wäre für uns ausgewanderten Leonharder interessant wie wir beim nächsten Heimaturlaub in das schöne Leonhard einreisen dürfen.
Bitte auch Fotos einstellen.
Mit freundlichen Grüßen
eine klare abfuhr für diese möchtegernpolitiker a la mitterbacher,wos will den der maier mit solche schulabuam.
AntwortenLöschenist heute nicht eh schon was in der kleinen zeitung gestanden?
AntwortenLöschenNa da haben sich der ein oder andere aber schön blamiert, wenn man den Kommentaren der Kleinen Zeitung glauben schenken darf.
AntwortenLöschenEs ist halt traurig und kindisch wenn solche Proletarier meinen, so den gebe ich jetzt keine Hand, dann hab ich es ihn aber gezeigt.
Und solche Träumer sitzen im Gemeinderat!
AntwortenLöschenDas lustige an der Sache ist das diejenigen so blöd sind,das alle anderen bereits merken das sie sich blamieren und lächerlich machen,nur sie selbst nicht!
Der Simon weiß schon warum er nach dieser Periode den Hut nimmt! Was soll er mit all diesen Kasperln!
Der Maier will sich wohl ein Denkmal setzen mit dieser irrsinnigen Brücke.
AntwortenLöschenDie Leoharder bekommen genau das, was ihnen zusteht: Eine Sparvariante im Süden.
Hoffe nur, das so manchen irgendwann ein Licht aufgeht, was sie da unterstützt haben.
Gut, dass die paar Verhinderer keine Chance hatten. Das einzige, was für sie drinnen war, war eine saftige Blamage.
AntwortenLöschenVor gut 30 Jahren wurde die Autobahn gebaut und damals wurde all den Besitzern und Anrainern nur mitgeteilt wie es aussieht und soviel wird von jedem Beteiligten zu diesem Preis abgelöst!Wenn man damit nicht einverstanden war,gabs eine Enteignung zu einen wesentlich niedrigerem Preis! Über die Trasse wurde nicht einmal diskutiert!
AntwortenLöschenWas es heutzutage für jeden Sch... für endlose Debatten ect.. gibt ist lächerlich!
Jeder meint sich in irgendeiner Form aufspielen zu müssen und einfach nur gegen alles zu sein!
Meiner Ansicht nach hat der Dörfler mit diesen paar Schreihälsen viel zu lang diskutiert!
Da müsste viel härter drübergefahren werden,denn sonst wird in der heutigen Zeit überhaupt nichts mehr gebaut!
Jaja, im Drüberfahren kann dem Dörfler echt keiner was vormachen...
AntwortenLöschenDiese Variante wird vom Großteil der Bevölkerung absolut befürwortet, und das wurde wiedermal am Freitag deutlich. Die ganzen Verhinderer haben sich einfach nur lächerlich gemacht und gezeigt, dass sie nicht mal das Mindestmaß an höflicher Umgangsform besitzen. Wenn die was zu sagen hätten - Leonhard wäre binnen kürzester Zeit wahrscheinlich totgewirtschaftet.
AntwortenLöschenwo sind den die gemeinderäte, die immer die großen sprüche klopfen und sich dann irgendwo wie würmer verkriechen, wenn´s drumm und drauf ankommt
AntwortenLöschenwaren nicht viele zu sehen bei der präsentation –und erst recht nicht zu hören
Zum Thema Shake Hands mit Dörfler kann ich aus eigener Erfahrung in einer anderen Situation nur sprechen: Ich würde ihm nie mehr die Hand reichen, denn auch mir hat er einst seine verweigert und so etwas sitzt.
AntwortenLöschenEines Landeshauptmannes unwürdig.