Montag, 13. Oktober 2014

Ministrantenausflug nach Gmünd



Am Freitag den 10. Oktober lud unser Stadtpfarrer Walter Oberguggenberger als Dank für den Dienst am Altar seine Ministranten sowie deren Betreuerin Luise Kienzl in das Haus des Staunens nach Gmünd ein. Die Fahrt führte über die Südautobahn nach Klagenfurt, Villach und Spittal in die alte Künstlerstadt Gmünd. Gmünd erhielt 1346 das Stadtrecht und ist somit eine der ältesten Städte Österreichs
 
Das Haus des Staunens ist eines der ältesten Gebäude in Gmünd. Es handelt sich hier um eine Erlebniswelt, wo über 40 Experimentierstationen erforscht und bestaunt werden können. Man kann sich gut vorstellen, dass gerade  junge Menschen wie unsere Ministranten aus dem Staunen nicht herauskamen. Alles bewegt sich, fließt, rinnt, und dreht sich. Es gibt die größte begehbare Geige der Welt, eine Wasserorgel, das Klangfahrrad, ein Klangboot und vieles mehr. Interessant für die Ministranten war natürlich der einstündige Workshop, wo jeder der 21 Ministranten sein Geschick unter Beweis stellen konnte.
Nach mehr als 2 Stunden des Staunens wurden die Ministranten vom Stadtpfarrer zum Mittagessen eingeladen. Es gab natürlich das Lieblingsmenü der Ministranten, Wienerschnitzel mit Pommes und als Draufgabe cremiges Früchteeis mit Schlag.
Nach Speis und Trank ging es hoch hinauf zur Burg, und nach einem kurzen Waldspaziergang vorbei an den Kreuzwegstationen zur Kalvarienbergkirche mit der Lodronschen Gruft.
Auf Wunsch finden hier noch immer Taufen und Hochzeiten statt. Als würdigen Abschluss lud der Stadtpfarrer seine Ministranten noch zu einem Gebet in die Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt ein. Nun ist es fast Abend geworden und es wurde wieder die Heimreise nach Bad St. Leonhard angetreten. Am Schluss dieses wunderschönen Tages mit den vielen Eindrücken des Staunens, bedankte sich der Ministrant Marcel Trippolt im Namen aller Ministranten bei Herrn Stadtpfarrer Oberguggenberger für diesen unvergesslichen Ministranten Ausflug.




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