Sonntag, 13. Dezember 2009

(Ess-) Kultur aus Amerika

Das "Burger-Reich" hat eigene Gesetze.
So stehts im WOCHE Wirtschaftsbericht "Wirtschaft Backstage" vom 9. Dezember 2009:
Rauf auf den Grill, rein in die Schachtel? Von wegen!
Es sieht einfach aus: Die Bedienung schnappt sich die Schachtel mit dem Burger und steckt sie ins Papiersackerl e voila! Hinter den Kulissen ist der Ablauf aber präzise durchgeplant: "Wir denken in Sekunden", so Francisenehmer Walter Jarz - drei Sekunden sind es vom McDrive Fenster zum Warmhaltekabinett und zurück. Jarz denkt über eine Verkürzung des Weges nach.
Für Stoßzeiten wird eine bestimmte Anzahl an Burgern vorbereitet. Die Fertigen kommen ins Warmhaltekabinett. -"Für zehn Minuten, keine Minute länger", erklärt die Restaurantleiterin Liliana Angeljic. Was in dieser Zeit nicht konsumiert wird, wird weggeworfen.
Bravo!
Als Werbung gedacht, für den Raunzer ein weiterer Grund einen weiten Bogen um McDonalds zu machen.

8 Kommentare:

  1. wer weiß was in anderen küchen getrieben wird

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  2. Ich geh lieber zum Harem Kebab schmeckt weit besser !!!

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  3. Und vor allem wird die Sauce dazu mit viel Liebe gemacht! (spermatzatziki)

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  4. Wieso denn? Mäci is eh fein:-D

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  5. für leonharder gibts halt nur kriegl

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  6. also mäci is toooooootaal lecker ..

    aber essen wegwerfen ist schon wieder ein
    anderes thema :(

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  7. i bin stolz auf unsan kriagl xD

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  8. der kriegl braucht mit seiner qualität aber auch nicht mehr allzu groß prahlen, denn die ist bei weiten nicht mehr das, was sie einmal war
    und das die bei mc donalds nach 10 min alles wegwerfen, in zeiten der finanzkriese?
    ist wohl nicht sehr glaubwürdig

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