Mittwoch, 30. November 2011
Termine
Donnerstag, 1. Dezember 2011
"Kasperl und das verliebte Krokodil" Wutzlkanutzl-Kasperltheater im Kulturheim Bad St. Leonhard
Beginn: 16.00 Uhr
14.00 Uhr: Tarockseminar und Tarockrunde im Gasthaus Faist
Samstag, 3. Dezember 2011
Weihnachtsausstellung im Restaurant Zoitl
"NIKOLO-Night" in "die bar" Prisse, Bad St. Leonhard Beginn: 20.00 Uhr
Sonntag, 4. Dezember 2011
Weihnachtsausstellung im Restaurant Zoitl
"Kasperl und das verliebte Krokodil" Wutzlkanutzl-Kasperltheater im Kulturheim Bad St. Leonhard
Beginn: 16.00 Uhr
14.00 Uhr: Tarockseminar und Tarockrunde im Gasthaus Faist
Samstag, 3. Dezember 2011
Weihnachtsausstellung im Restaurant Zoitl
"NIKOLO-Night" in "die bar" Prisse, Bad St. Leonhard Beginn: 20.00 Uhr
Sonntag, 4. Dezember 2011
Weihnachtsausstellung im Restaurant Zoitl
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Termin
Dienstag, 29. November 2011
Kannibalismus in Bad St. Leonhard?
Glaubt man den Inseraten in der Bad St. Leonharder Wirtschaftszeitung, könnte man meinen in unserem beschaulichen Städtchen treibt ein Menschenschlächter sein Unwesen. Nicht nur die Verkäufer, auch sämtliche Fleisch -und Wurstwaren kommen aus eigener Schlachtung und Erzeugung!
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Chronik
Donnerstag, 24. November 2011
Betrifft: Termin - Krippenausstellung in Reichenfels
Die für morgen, Freitag, angekündigte Krippenausstellung der "Wörgler Krippler" im Gasthaus Hirschenwirt in Reichenfels findet nicht statt. Einer der Aussteller ist gestern plötzlich verstorben, weshalb die Veranstaltung verständlicherweise abgesagt wurde.
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Termin,
Veranstaltungen - Feste
Photovoltaik1993 und 2011
1993 hat der Raunzer bereits auf dem Bleiburger Wiesenmarkt im Rahmen seiner Photovoltaikausstellung "Sonnengekühltes Bier" angeboten. Die Präsentation auf Messen war aus Kostengründen nicht möglich. Die Energieversorgungsunternehmen haben solche Aktionen damals ins Lächerliche gezogen, heute bekommt man dafür einen Umweltschutzpreis und auf eine Diplomarbeit in der HTL ein "sehr gut". So ändern sich die Zeiten...
In der Schule bekamen die beiden Absolventen ein "Sehr gut" - in der Wiener Siemens-City bekamen sie Montagabend für ihr Werk den von Lebensministerium und ORF ausgelobten Klimaschutzpreis 2011 in der Kategorie "Alltag & Ideen"
Während die Betreiber des öffentlichen Stromnetzes die Photovoltaikanlagen noch bekämpften war die Photovoltaik in Gebieten ohne öffentliche Stromversorgung nicht mehr aufzuhalten.
(Bild unten: Anfang der 90er Jahre gebaute, mittels Photovoltaik betriebene Betriebsfunkstation für die Forstverwaltung des Bistums Gurk auf der Flattnitz)
30 kWp Photovoltaikanlage auf einem Stadel in Warbach bei Obdach
Die Sonne als unerschöpfliche Energiequelle steht uns kostenlos zur Verfügung. Lassen wir uns und unsere Umwelt also nicht von der unersättlichen Energielobby ausbeuten, damit nicht eines Tages wie in Amerika brennbares, weil mit Schiefergas angereichertes Wasser aus unseren Wasserhähnen kommt.
Preisverleihung
Klimaschutz: Von Sonneneis bis Sonnentor
Roman David-Freihsl, 22. November 2011 19:17
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Hier schmilzt die Sonne kein Eis, sondern kühlt es.
Unter den vier Preisträgern des Klimaschutzpreises 2011 findet sich auch eine Fotovoltaikeisdiele
Wien - "Wir hatten die Idee im Schwimmbad", erinnert sich Benjamin Kohl. Er und Andreas Krems hatten nicht wie alle rundum die Idee, ein Eis essen zu gehen - sondern Eis zu machen. Mit der Kraft der Sonne. 400 Arbeitsstunden investierten sie in die Realisierung ihrer Diplomarbeit für die HTBLA Weiz in der Steiermark. Sogar während der Semesterferien werkten sie - bis das Ergebnis genau so war, wie sie es sich vorgestellt hatten: die Fotovoltaikeisdiele, die sogar bei trübem Wetter genug Strom zum Kühlen des Eises liefert.In der Schule bekamen die beiden Absolventen ein "Sehr gut" - in der Wiener Siemens-City bekamen sie Montagabend für ihr Werk den von Lebensministerium und ORF ausgelobten Klimaschutzpreis 2011 in der Kategorie "Alltag & Ideen"
Während die Betreiber des öffentlichen Stromnetzes die Photovoltaikanlagen noch bekämpften war die Photovoltaik in Gebieten ohne öffentliche Stromversorgung nicht mehr aufzuhalten.
(Bild unten: Anfang der 90er Jahre gebaute, mittels Photovoltaik betriebene Betriebsfunkstation für die Forstverwaltung des Bistums Gurk auf der Flattnitz)
Die rasante Entwicklung der Wechselrichter und nicht zuletzt die mittlerweile von der Politik eingeführten Förderungsmaßnahmen, haben schließlich dazu geführt, dass immer mehr Photovoltaikanlagen zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz verwendet werden.
(Bilder unten: Photovoltaikanlage der Fa. Vogl in Obdach mit Netzgeführtem Wechselrichter und Übergabestation mit Stromzähler zur Einspeisung ins öffentliche Stromnetz)
Photovoltaikanlage der Fa.Pfeiffer in Bad St. Leonhard30 kWp Photovoltaikanlage auf einem Stadel in Warbach bei Obdach
Die Sonne als unerschöpfliche Energiequelle steht uns kostenlos zur Verfügung. Lassen wir uns und unsere Umwelt also nicht von der unersättlichen Energielobby ausbeuten, damit nicht eines Tages wie in Amerika brennbares, weil mit Schiefergas angereichertes Wasser aus unseren Wasserhähnen kommt.
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Chronik
Montag, 21. November 2011
Was ist los mit unserer Justiz?
Familie kämpft um die Wahrheit
Gericht machte kurzen Prozess, obwohl Zweifel bestehen, dass wirklich Kind Unfallauto fuhr.
2. Die Mutter des Kindes schilderte den Hergang zunächst so, dass sie den beiden ersten Versionen ihres Lebensgefährten, er sei gefahren, entsprechen könnten. Als er neun Tage nach dem Unfall sagte, die Tochter sei gefahren, entschlug sie sich der Aussage.
3. Die Elfjährige wurde weder vom Gericht noch von der Polizei jemals befragt (der Polizei wurde dies von der Mutter verweigert).
4. Aussagen von Zeugen gegenüber der Polizei sind teilweise widersprüchlich.
Wie viel in dieser Causa nach Aufklärung schreit, lässt sich in den subjektiven Anmerkungen des erhebenden Beamten (siehe oben rechts) nachlesen.
Für die Familie des Opfers ist die Ungewissheit quälend und Sohn Slobodan setzt alles daran, damit die Wahrheit zweifelsfrei ans Tageslicht kommt, wohl wissend, dass die Chancen gering sind. Der erste Anwalt der Familie hatte als Privatbeteiligtenvertreter ohne Rücksprache mit seinen Mandanten auf Rechtsmittel verzichtet. So musste man nun die Generalprokuratur um Wiederaufnahme ersuchen, blitzte jedoch ab.
Das traurige Resümee ihres nunmehrigen Rechtsvertreters Rudolf Vouk: "Dem Staatsanwalt ist der Vorwurf zu machen, dass er in der Erhebungsphase die Opferinteressen nicht adäquat berücksichtigt hat."
WOLFGANG RAUSCH
Hintergrund: Das Auto versteckt und drei Unfallversionen
Wegen fahrlässiger Tötung unter besonders gefährlichen Umständen wurde ein Zimmermeister zu fünf Monaten bedingt und 600 Euro Geldbuße verurteilt. Laut Urteil hat seine elfjährige Tochter am 22. 7. 2010 bei Fahrübungen einen Lkw-Fahrer erfasst, der vier Tage später verstarb. Der Angeklagte hatte nach dem Unfall sein Fahrzeug versteckt und zuerst in zwei Vernehmungen behauptet, er sei gefahren. Vor dem Unglück hatte er einen Streit mit dem Lkw-Lenker über die Frachtpapiere.Warum der Staatsanwalt auf weitere Beweisanträge verzichtete, begründete Helmut Jamnig, Sprecher der Behörde damit, dass es keine Zweifel an der Richtigkeit der Aussagen gegeben habe und jene sich mit den Erhebungsergebnissen deckten.
(Bericht: KLEINE ZEITUNG )
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Große Aufregung in Bad St. Leonhard - ORF und Presse vor Ort
Während Alt -Sägewerker Gilbert Rieger im Freundeskreis seinen 81. Geburtstag feierte und in aller Stille der Weihnachtsbaum am Hauptplatz aufgestellt wurde,
ging es auf der Polizeidienststelle Bad St. Leonhard hektisch zu.
ORF und Presse wollten genaueres über den Einbruch bei der Firma StoraEnso in Bad St.Leonhard wissen.
Demnach sollen sich dort gestern abend dramatisch Szenen abgespielt haben: Ein Nachtwächter ertappte zwei Einbrecher auf frischer Tat. Auf der Flucht gaben die Täter zwei Schüsse ab und flüchteten. Der Nachtwächter konnte rechtzeitig in Deckung gehen, notierte sich aber die Kennzeichen des Fluchtautos und verständigte die Polizei. Durch den raschen Einsatz der Polizei konnten die Täter in Kapfenberg gestellt werden.
ging es auf der Polizeidienststelle Bad St. Leonhard hektisch zu.
ORF und Presse wollten genaueres über den Einbruch bei der Firma StoraEnso in Bad St.Leonhard wissen.
Demnach sollen sich dort gestern abend dramatisch Szenen abgespielt haben: Ein Nachtwächter ertappte zwei Einbrecher auf frischer Tat. Auf der Flucht gaben die Täter zwei Schüsse ab und flüchteten. Der Nachtwächter konnte rechtzeitig in Deckung gehen, notierte sich aber die Kennzeichen des Fluchtautos und verständigte die Polizei. Durch den raschen Einsatz der Polizei konnten die Täter in Kapfenberg gestellt werden.
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Termine
Freitag, 25. November 2011
"Jazz-und Blueskonzert" der Musikschulen Bad St. Leonhard und Wolfsberg im Kulturheim Bad St. Leonhard
Beginn: 19.00 Uhr
Samstag, 26. November 2011
"Future Stars" Musical mit dem Schulchor der Hauptschule Bad St. Leonhard im Kulturheim Bad St. Leonhard
Beginn: 19.00 Uhr
Sonntag 27. November 2011
Präsentation einer Reise durch das Königreich Belgien. Vortrag von Karl Unterholzer im Kulturheim Bad St. Leonhard, Beginn: 16.00 Uhr
Reichenfels:
Freitag, 25. - Sonntag, 27. November 2011
Tiroler Krippenausstellung der Wörgler Krippler im Gasthaus Hirschenwirt ion Reichenfels
Öffnungszeiten der Ausstellung: Fr.18.00-20.00 Uhr, Sa. 10.00-19.00 Uhr, So. 10.00-13.00 Uhr
Samstag, 26. November 2011
Traditioneller Adventmarkt im Vereinshaus Reichenfels, ab 8.00 Uhr
20.00 Uhr: Konzert des Musikvereins Reichenfels im Saal des Hotel Steinkellner in Reichenfels
"Jazz-und Blueskonzert" der Musikschulen Bad St. Leonhard und Wolfsberg im Kulturheim Bad St. Leonhard
Beginn: 19.00 Uhr
Samstag, 26. November 2011
"Future Stars" Musical mit dem Schulchor der Hauptschule Bad St. Leonhard im Kulturheim Bad St. Leonhard
Beginn: 19.00 Uhr
Sonntag 27. November 2011
Präsentation einer Reise durch das Königreich Belgien. Vortrag von Karl Unterholzer im Kulturheim Bad St. Leonhard, Beginn: 16.00 Uhr
Reichenfels:
Freitag, 25. - Sonntag, 27. November 2011
Tiroler Krippenausstellung der Wörgler Krippler im Gasthaus Hirschenwirt ion Reichenfels
Öffnungszeiten der Ausstellung: Fr.18.00-20.00 Uhr, Sa. 10.00-19.00 Uhr, So. 10.00-13.00 Uhr
Samstag, 26. November 2011
Traditioneller Adventmarkt im Vereinshaus Reichenfels, ab 8.00 Uhr
20.00 Uhr: Konzert des Musikvereins Reichenfels im Saal des Hotel Steinkellner in Reichenfels
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Termin
Freitag, 18. November 2011
Roland Düringer bei den Bad St. Leonharder Kulturtagen
Im Rahmen der Bad St. Leonharder Kulturtage gastierte gestern, dem 17. November 2011 Roland Düringer mit seinem aktuellen Programm "Ich-Einleben" im Kulturheim von Bad St. Leonhard.
Roland Düringer, einer der bekanntesten österreichischen Schauspieler und Kabarettisten, Serienstar und Regisseur, begegnet uns in seinem neuesten Stück als Vortragender.
Auf höchst vergnügliche Art wird uns das Leben mit seinen ganzen Absurditäten und Unzugänglichkeiten vor Augen geführt und die Relation zwischen den wichtigen und unwichtigen Dingen im Leben aufgezeigt. Um dies bildlich darzustellen zieht er einen Vergleich zwischen dem Neandertaler und uns "zivilisierten" Menschen, um zum Schluss zu kommen, dass jene ihr Leben auf ihre Art auch, wenn nicht besser gemeistert haben als wir. Damit meint er die Art wie wir Dinge bewerten. Wir haben heute viele Dinge, die uns wichtig erscheinen, weil sie uns von der heutigen Konsumgesellschaft aufgezwungen werden und eigentlich gar nicht brauchen. Wir regen uns wegen jeden "Schaß" auf, was letztendlich nur Stress verursacht. Es geht in dem Stück um das Leben im Allgemeinen. Wir sind "Einleben".
Großer Dank gebührt unserem Kulturstadtrat Mag. Siegfried Gugl, der die Bad St. Leonharder Kulturtage erst zu dem gemacht was sie heute sind und diesen großen Künstler nach Bad St. Leonhard gebracht hat.
Unter den vielen prominenten Gästen auch Landeshauptmann Gerhard Dörfler, Bürgermeister Simon Maier, Vzbgm. DI Unterluggauer und Mag. Alois Hochegger.
Roland Düringer, einer der bekanntesten österreichischen Schauspieler und Kabarettisten, Serienstar und Regisseur, begegnet uns in seinem neuesten Stück als Vortragender.
Auf höchst vergnügliche Art wird uns das Leben mit seinen ganzen Absurditäten und Unzugänglichkeiten vor Augen geführt und die Relation zwischen den wichtigen und unwichtigen Dingen im Leben aufgezeigt. Um dies bildlich darzustellen zieht er einen Vergleich zwischen dem Neandertaler und uns "zivilisierten" Menschen, um zum Schluss zu kommen, dass jene ihr Leben auf ihre Art auch, wenn nicht besser gemeistert haben als wir. Damit meint er die Art wie wir Dinge bewerten. Wir haben heute viele Dinge, die uns wichtig erscheinen, weil sie uns von der heutigen Konsumgesellschaft aufgezwungen werden und eigentlich gar nicht brauchen. Wir regen uns wegen jeden "Schaß" auf, was letztendlich nur Stress verursacht. Es geht in dem Stück um das Leben im Allgemeinen. Wir sind "Einleben".
Großer Dank gebührt unserem Kulturstadtrat Mag. Siegfried Gugl, der die Bad St. Leonharder Kulturtage erst zu dem gemacht was sie heute sind und diesen großen Künstler nach Bad St. Leonhard gebracht hat.
Unter den vielen prominenten Gästen auch Landeshauptmann Gerhard Dörfler, Bürgermeister Simon Maier, Vzbgm. DI Unterluggauer und Mag. Alois Hochegger.
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Veranstaltungen - Feste
Dienstag, 15. November 2011
Termine
Mittwoch, 16. November 2011
Vortrag "Food Inc - Was essen wir wirklich?" Referent: Mag. Ernst Sandriesser im Pfarrsaal Bad St. Leonhard
Beginn: 19.30 Uhr
Donnerstag, 17. November 2011
"Ich Einleben" - Kabarett von Roland Düringer im Kulturheim Bad St. Leonhard
Beginn: 20.00 Uhr
Freitag, 18. November 2011
19.30 Uhr: 3. Theatervorstellung der Theatergruppe Schiefling im Kulturheim Bad St. Leonhard
20.00 Uhr: Live Musik mit "VAN ZIRBEN" in "die bar" Prisse, Bad St. Leonhard
Samstag, 19.November 2011
4. Theatervorstellung der Theatergruppe Schiefling im Kulturheim Bad St. Leonhard, Beginn: 19.00 Uhr
Sonntag, 20. November 2011
5. Theatervorstellung der Theatergruppe Schiefling im Kulturheim Bad St. Leonhard, Beginn: 14.00 Uhr
Vortrag "Food Inc - Was essen wir wirklich?" Referent: Mag. Ernst Sandriesser im Pfarrsaal Bad St. Leonhard
Beginn: 19.30 Uhr
Donnerstag, 17. November 2011
"Ich Einleben" - Kabarett von Roland Düringer im Kulturheim Bad St. Leonhard
Beginn: 20.00 Uhr
Freitag, 18. November 2011
19.30 Uhr: 3. Theatervorstellung der Theatergruppe Schiefling im Kulturheim Bad St. Leonhard
20.00 Uhr: Live Musik mit "VAN ZIRBEN" in "die bar" Prisse, Bad St. Leonhard
Samstag, 19.November 2011
4. Theatervorstellung der Theatergruppe Schiefling im Kulturheim Bad St. Leonhard, Beginn: 19.00 Uhr
Sonntag, 20. November 2011
5. Theatervorstellung der Theatergruppe Schiefling im Kulturheim Bad St. Leonhard, Beginn: 14.00 Uhr
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Montag, 14. November 2011
Theaterpremiere der Theatergruppe Schiefling im Kulturheim Bad St. Leonhard
Seit drei Jahren sind die Theateraufführungen der Theatergruppe Schiefling schon Fixtermine bei den Bad St. Leonharder Kulturtagen und garantieren bei jeder Aufführung für einen vollbesetzten Saal im Kulturheim in Bad St.Leonhard. Das heurige Stück wurde von der Gruppe selbst geschrieben und iszeniert und handelt vom Dorfleben in Schiefling. Seit September wurde bereits intensiv geprobt und während der Probearbeiten ergaben sich immer wieder neue Ideen, die sogleich im Stück verarbeitet wurden. Das Ergebnis ist ein voller Angriff auf die Lachmuskeln der Zuschauer.
Bei der Premiere am Samstag, dem 12. November 2011 konnte sich Kulturstadtrat Mag.Siegfried Gugl bei der Begrüßung wieder über ein volles Haus freuen.
Einführende Worte sprach der Obmann der Theatergruppe Norbert Riedl.
Zum Inhalt:
Die Feuerwehr hat sich auf Bitten des Pfarrers bereit erklärt, zwecks Anschaffung einer neuen Florianifigur für die Kirche eine Tanzveranstaltung zu organisieren. Bei einer Besprechung zu diesem Vorhaben wurde zu fortgeschrittener Stunde von Feuerwehrkommandant Nantl und seinem Freund Gustl beschlossen als Mitternachtseinlage einen Tanz einzustudieren. Eine Wette mit ihrem Feuerwehrkameraden Sepp zwingt sie nun, die im Suff geborene Idee umzusetzen. Nun müssen die beiden Tanzmuffel wohl oder übel einen Tanz einstudieren. Das geschieht natürlich klammheimlich und dazu sperren sie sich häufig in der Kammer ein um zu lernen. Das führt natürlich zu dem schlimmsten Vermutungen und Missverständnissen bei den anderen. Durch eine glückliche Fügung des Schicksals können sich die beiden Tollpatsche aber von ihrer Tanzverpflichtung freikaufen.
Viel stürmt auf den armen katergeplagten Nantl am nächsten Tag ein. Seine Frau Kuna, die ihm Vorwürfe macht und der Pfarrer will wissen was bei der Sitzung besprochen worden ist
und zum größten Übel erscheint auch noch die Dorfratsch`n Mitzi, die Pfarrersköchin.
Tochter Leni hat auch keine rechte Freude mit ihr, verrät sie ihrer Mutter Kuna doch doch öfters ihre heimlichen Treffen mit Lenz, dem Sohn von Gustl Stadler.
Öfters muß Mutter Kuna zum Besen greifen, um die beiden auseinander zu treiben.
Resi, die Pflegetochter der Familie Eggweber, wird von der Mitzi, die sonst über jeden was zu tratschen hat aber gemocht.
Schließlich hat man auch schon die richtige Bekleidung für die "Tanzpartnerin" Nantl gefunden.
Unvorhergesehenes passiert allerdings, als Feuerwehrkamerad Sepp den verkleideten Nantl sieht.
Für Nantl und Gustl ist es die Lösung ihres Problems.
Die Personen und ihre Darsteller:
Nantl Eggweber, Bauer und Feuerwehrkommandant: Robert Penz
Kuna, sein Weib: Manuela Sorger
Leni, beider Tochter: Jasmin Stürzenbecher
Resi, Pflegetochter: Julia Joham
Gustl Stadler, Freund des Nantl: Norbert Riedl
Lenz, sein Sohn: Herbert Brunner
Pfarrer: Walter Kriegl
Mitzi, Pfarrersköchin: Elisabeth Kienzl
Sepp Huber, Feuerwehrkamerad: Werner Stürzenbecher
Bei der Premiere am Samstag, dem 12. November 2011 konnte sich Kulturstadtrat Mag.Siegfried Gugl bei der Begrüßung wieder über ein volles Haus freuen.
Einführende Worte sprach der Obmann der Theatergruppe Norbert Riedl.
Zum Inhalt:
Die Feuerwehr hat sich auf Bitten des Pfarrers bereit erklärt, zwecks Anschaffung einer neuen Florianifigur für die Kirche eine Tanzveranstaltung zu organisieren. Bei einer Besprechung zu diesem Vorhaben wurde zu fortgeschrittener Stunde von Feuerwehrkommandant Nantl und seinem Freund Gustl beschlossen als Mitternachtseinlage einen Tanz einzustudieren. Eine Wette mit ihrem Feuerwehrkameraden Sepp zwingt sie nun, die im Suff geborene Idee umzusetzen. Nun müssen die beiden Tanzmuffel wohl oder übel einen Tanz einstudieren. Das geschieht natürlich klammheimlich und dazu sperren sie sich häufig in der Kammer ein um zu lernen. Das führt natürlich zu dem schlimmsten Vermutungen und Missverständnissen bei den anderen. Durch eine glückliche Fügung des Schicksals können sich die beiden Tollpatsche aber von ihrer Tanzverpflichtung freikaufen.
Viel stürmt auf den armen katergeplagten Nantl am nächsten Tag ein. Seine Frau Kuna, die ihm Vorwürfe macht und der Pfarrer will wissen was bei der Sitzung besprochen worden ist
und zum größten Übel erscheint auch noch die Dorfratsch`n Mitzi, die Pfarrersköchin.
Tochter Leni hat auch keine rechte Freude mit ihr, verrät sie ihrer Mutter Kuna doch doch öfters ihre heimlichen Treffen mit Lenz, dem Sohn von Gustl Stadler.
Öfters muß Mutter Kuna zum Besen greifen, um die beiden auseinander zu treiben.

Von Lenz erfahren Nantl und Gustl später erst was sie bei ihrer Besprechung am Vorabend ausgeheckt haben.
Nun bleibt natürlich nichts mehr anderes übrig als fleißig für die Mitternachtseinlage zu üben.Schließlich hat man auch schon die richtige Bekleidung für die "Tanzpartnerin" Nantl gefunden.
Unvorhergesehenes passiert allerdings, als Feuerwehrkamerad Sepp den verkleideten Nantl sieht.
Für Nantl und Gustl ist es die Lösung ihres Problems.
Die Personen und ihre Darsteller:
Nantl Eggweber, Bauer und Feuerwehrkommandant: Robert Penz
Kuna, sein Weib: Manuela Sorger
Leni, beider Tochter: Jasmin Stürzenbecher
Resi, Pflegetochter: Julia Joham
Gustl Stadler, Freund des Nantl: Norbert Riedl
Lenz, sein Sohn: Herbert Brunner
Pfarrer: Walter Kriegl
Mitzi, Pfarrersköchin: Elisabeth Kienzl
Sepp Huber, Feuerwehrkamerad: Werner Stürzenbecher
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Veranstaltungen - Feste
Sonntag, 13. November 2011
Martinifest 2011 in Bad St. Leonhard
Am Freitag, dem 11. November war für die Faschingsgilde Faschingsbeginn und während die einen den Ausfall der Faschingssitzungen in dieser Saison bedauern, erfreuten sich die Gourmets an den knusprigen Ganserln unserer Ganserlwirte.
Die Kinder im Kindergarten ûnd Kindergartenpädagoginnen hatten hingegen andere Sorgen. Es galt, zum Martinifest rechtzeitig die Geschichte des hl. Martin einzustudieren und rechtzeitig mit den Laternen für das Laternenfest fertig zu werden.
Bereits am späten Nachmittag versammelten sich die Kinder mit ihren Eltern und Pädagoginnen vom Kindergarten auf dem Vorplatz der Burgruine am Schlossberg.
Stadtpfarrer Walter Oberguggenberger begrüßte alle die gekommen sind um mit den Kindern das Martinifest zu feiern und bedankte sich gleichzeitig bei jenen, die mitgeholfen haben die romantische Feier zu gestalten.
Anschließend wurde das Martinsspiel aufgeführt das an die Geschichte des Heiligen Martin von Tours, jenen barmherzigen Soldaten erinnert der seinen Mantel mit dem Schwert durchtrennte, um ihn mit einem frierenden Bettler zu teilen.
Kindergartenpädagogin "Tante" Hemma Schultermandl las die Texte zur Martinsgeschichte
Die Leiterin des Kindergartens"Tante" Gerda Wadl begleitete die Kinderlieder auf der Gitarre.
Der Nachwuchs für die nächsten Laternenfeste steht (liegt) schon in den Startlöchern wie man an den vielen Kinderwägen unten sehen kann.
Die Kinder im Kindergarten ûnd Kindergartenpädagoginnen hatten hingegen andere Sorgen. Es galt, zum Martinifest rechtzeitig die Geschichte des hl. Martin einzustudieren und rechtzeitig mit den Laternen für das Laternenfest fertig zu werden.
Bereits am späten Nachmittag versammelten sich die Kinder mit ihren Eltern und Pädagoginnen vom Kindergarten auf dem Vorplatz der Burgruine am Schlossberg.
Stadtpfarrer Walter Oberguggenberger begrüßte alle die gekommen sind um mit den Kindern das Martinifest zu feiern und bedankte sich gleichzeitig bei jenen, die mitgeholfen haben die romantische Feier zu gestalten.
Anschließend wurde das Martinsspiel aufgeführt das an die Geschichte des Heiligen Martin von Tours, jenen barmherzigen Soldaten erinnert der seinen Mantel mit dem Schwert durchtrennte, um ihn mit einem frierenden Bettler zu teilen.
Kindergartenpädagogin "Tante" Hemma Schultermandl las die Texte zur Martinsgeschichte
Die Leiterin des Kindergartens"Tante" Gerda Wadl begleitete die Kinderlieder auf der Gitarre.
Während sich die Kinder mit ihren Laternen zum Abmarsch über den Schlossbergweg zum Kurhotel bereit machten, eilten die Eltern voraus um sie, unten angekommen, wieder in Empfang nehmen zu können.
Dann bewegte sich die Lichterkette hinunter zum Kurhotel wo sie begleitet von den Betreuerinnen bereits von den Eltern erwartet wurde.
Zum Aufwärmen und Erzählen wurde dann noch eine der gemütlichen Gaststuben in Bad St. Leonhard aufgesucht.Der Nachwuchs für die nächsten Laternenfeste steht (liegt) schon in den Startlöchern wie man an den vielen Kinderwägen unten sehen kann.
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