Donnerstag, 28. Februar 2013

"Aufbruch im Lavanttal" von Gerhard Dörfler

Die Zukunft im Lavanttal weist in Richtung Schieneninfrastruktur.
Herr Dörfler sind sie schon einmal von Feldkirchen nach Reichenfels auf der Schiene gefahren? Nein?
Tun sie das, dann wissen sie wovon sie reden. 
Liebe Grüße vom Raunzer!

Dienstag, 26. Februar 2013

Schnee, viel Schnee.

Schnee, viel Schnee...Seinerzeit, ein Blick ins Lesebuch aus dem Jahr 1938, wo die Buben schon im Spiel auf den Kampf und darauf folgenden Sieg vorbereitet wurden. Ein gefährliches Spiel, wie man heute weiß.
Heute riskierte der Raunzer einen Blick aus dem Fenster in den Garten und genoss den Frieden, den eine schneebedeckte Landschaft ausstrahlt.
Auf die "Gmoan "
und in die "Herrengasse", wo Emanzipation kein Schlagwort, sondern gelebteWirklichkeit ist.
Aber nicht nur in der Herrengasse, auch am Hauptplatz türmen sich Schneeberge dank des unermüdlichen Einsatzes unserer Gemeinde, die mit ihren Räumfahrzeugen und viel händischer Arbeit Straßen und Parkplätze freimachten und so ein Verkehrschaos verhinderten.



Montag, 25. Februar 2013

Termine


Sonntag, 24. Februar 2013

Unser Landeshauptmann:

Kurbaderöffnung in Bad St.Leonhard.
Wo war unser Herr Landeshauptmann damals? Eigentlich ist er erst später in Erscheinung getreten, als die längst beschlossene Umfahrung in Bad St. Leonhard in Angrff genommen wurde und durch seine Unfähigkeit ein sündteures Projekt geworden ist.
Als Spatenverteiler bei der Spatenstichfeier der Umfahrung Bad St.Leonhard ganz groß
Als Ortstafelverrücker damals auch noch ganz groß. Das Bild lass ma lieber klein.
Gemeinsam legten Landeshauptmann Jörg Haider und Verkehrslandesrat Gerhard Dörfler beim Verrücken der einsprachigen Ortstafel Hand an. Den Kärntnern scheint's zu gefallen: Die Vertrauenswerte der beiden BZÖler sind gestiegen.
Neuerdings  lässt er sich ganz groß als Löser der Kärntner Ortstafelfrage feiern.
http://www.taz.de/uploads/images/684x342/Kaernten1849883.20110427-16.jpg


Haiders und Dörflers Partei, die einmal FPÖ, dann BZÖ und schließlich derzeit FPK genannt wird, hatte jahrzehntelang eine in Österreichs Staatsvertrag von 1955 vorgeschriebene Zweisprachigkeit von Ortstafeln in Gemeinden mit bestimmtem Anteil von Bürgern slowenischer Muttersprache abgelehnt und eine Lösung blockiert. So diskutierte man beständig um die Rechte der Sprach-Minderheit in Kärnten, während etwa im österreichischen Bundesland Burgenland schon viele Jahrzehnte lang zweisprachige deutsch-kroatische Ortstafeln standen.
Eben dieser seinerzeit ungesetzlich Ortstafeln verrückende Dörfler lobpreist sich nun selbst als Löser der Ortstafel-Frage und wird noch von anderen Politikern dafür anlässlich der Aufstellung der neuen zweisprachigen Schilder beklatscht.  „Wenn sich jetzt Dörfler und seine Partei dafür bejubeln lassen, dass sie die Ortstafel-Frage endlich gelöst haben, dann erinnert das an den Ladendieb, der sich damit brüstet, wie viel er für die Sicherheit im Supermarkt getan hat, seit er dort nicht mehr stehlen geht.“ 



Donnerstag, 21. Februar 2013

Will Gemeindebediensteter aus Bad St.Leonhard den Bau einer Tankstelle beim Restaurant Zoitl verhindern?

"Spritkönig" will Zoitl Areal erobern.

Restaurant Zoitl in Bad St.Leonhard steht zum Verkauf. Burgenländischer Betreiber will dort Tankstelle mit Waschanlage und Shop errichten. Anrainer dagegen.

So steht es in der "Kleinen Zeitung" vom 19.Februar 2013.

Das Restaurant Zoitl-Loibler ist der Inbegriff gepflegter Gastlichkeit.
Zentral gelegen im Oberen Lavanttal direkt an der Bundesstraße B 78
und nur wenige Kilometer entfernt von der A2


Zu verkaufen


Der bestens eingeführte gastgewerbliche Betrieb ist seit Jahrzehnten im Familienbesitzund liegt an der Bundesstraße nach Bad St. Leonhard gegenüber Klippitztörl Auffahrt.
 
Seit über einem Jahr ist das Restaurant Zoitl nun schon zum Verkauf ausgeschrieben und obwohl es bereits einen Vertrag mit einem Tankstellenbetreiber und das positive Gutachten eines behördlich Konzessionierten Zivilingenierbüros gibt, geht in der Sache nichts weiter, wundert sich der Raunzer. Von der Gemeinde gibt es keinen Einwand-im Gegenteil-es wurde auch einem Verkauf des gemeindeeigenen Areals zur Errichtung von einer Waschanlage und Parkplätzen zugestimmt. Ein vom Stadtrat genehmigter Umwidmungsplan samt Gutachten wurde bei der Landesregierung eingereicht. Bürgermeister Simon Maier steht voll hinter dem Projekt, weil es ihm ein Anliegen ist, dass die Gemeindebürger günstigen Treibstoff bekommen. Selbst Stadtrat Dieter Dohr steht hinter dem Projekt, obwohl er selbst eine ÖMV Tankstelle im Stadtgebiet von Bad St.Leonhard betreibt. Er weiß, dass die Diskont-Tankstelle dazu führen wird, dass auch die ÖMV in Bad St.Leonhard den Treibstoff günstiger als bisher anbieten muß.
Sämtliche wahlwerbenden Parteien fordern Maßnahmen zur wirtschaftlichen Weiterentwicklung des ländlichen Raumes um Arbeitsplätze zu schaffen und Abwanderung zu verhindern.
Seit Jahrzehnten betreibt die Familie Zoitl in Bad St.Leonhard ein Kaufhaus und Restaurant und hat zu den Leitbetrieben in der Region gezählt. Soll es nun zu einer Ruine oder eine verwahrloste Mietskaserne vor den Toren der Stadt verkommen, nur weil sich ein Gemeindebediensteter und seine Schwester in schlechter Wohnlage zwischen Bahn und Bundesstraße sich vor ein paar Jahren günstig Grundstücke gekauft und darauf zwei Häuser gebaut haben? Er hätte doch am besten wissen müssen, dass hier die Lärmbelastung groß ist.In Bad St. Leonhard hat es immer schon zwei Tankstellen gegeben, beide im dicht verbauten Stadtgebiet. Die einzige nicht im unmittelbarem Siedlungsgebiet geplante Tankstelle zwischen Reichenfels und Frantschach soll nun verhindert werden? Warum hat man die nun geforderten Unterlagen nicht schon längst der Kärntner Landesregierung zu Begutachtung vorgelegt? Nun liegt es am Land die politischen Rahmenbedingungen zu schaffen, dass hier ein zukunftsträchtiges Konzept, Gasthaus-Fremdenzimmer-Shop-Tankstelle-Waschanlage als Gesamtpaket geschaffen werden kann und die Bevölkerung von Bad St.Leonhard endlich auch zu billigerem Treibstoff kommt.

Montag, 18. Februar 2013

BM Simon Maier (SPÖ) wirbt für Gerhard Dörfler (FPK)

Die Kleine Zeitung berichtete:

Wahlempfehlung als "Geschenk"

Mit einem Inserat, das am Sonntag kärntenweit in der Kleinen Zeitung erschienen ist, sorgt Bad St. Leonhards Bürgermeister Simon Maier (SPÖ) für Kopfschütteln in den eigenen Reihen.
Simon Maier und Gerhard Dörfler bei der Umfahrungseröffnung Foto © Kleine Zeitung/ Markus Traussnig Simon Maier und Gerhard Dörfler bei der Umfahrungseröffnung
Als Mitglied des "unabhängigen Personenkomitees" für Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPK) sagt Maier: Dieser sei der "politische Baumeister unserer Umfahrung. Mit meiner Unterstützung möchte ich mich für seinen Einsatz für Bad St. Leonhard persönlich bei ihm bedanken." Dazu, dass der rote Bürgermeister für Dörfler wirbt, wollen sich die Lavanttaler SPÖler nicht mehr äußern. Immerhin hat Maier schon bei der Ortstafelfrage per Inserat Stimmung für Dörfler gemacht. Damals sagte er: "Dörfler ist ein guter Landeshauptmann. Ich schätze ihn sehr." Andreas Schäfermeier, Sprecher von SPÖ-Chef Peter Kaiser: "Wir wissen, dass Dörfler Dankbekundungen einfordert. Er tut so, als ob er die Umfahrung mit seinem Geld gebaut hätte." Dass der SPÖ nach Karl Markut noch ein Bürgermeister abhandenkommt, glaubt Schäfermeier nicht: "Es gibt keinen Grund zur Beunruhigung, weil man aus dem Inserat herausliest, dass es sich um eine geforderte Dankabstattung handelt."

Und die KTZ liefert gleich die Kommentare dazu:

Neuwirth Schuhe in Bad St.Leonhard

Die Besitzer des alteingesessenen Schuhhauses Uranitsch - Nagy in Bad St.Leonhard haben wegen Erreichung des Pensionsalters den Betrieb an die Firma Neuwirth aus St.Stefan i.L übergeben. Nach einer kurzen Umbauphase ist der Betrieb wieder geöffnet.

 Eine offizielle Eröffnungsfeier findet am 28.Februar 2013 statt. 

 Eröffnung der Filiale 2013






Samstag, 16. Februar 2013

Greta Morolz Landesmeisterin und Stadtmeisterin im Schifahren

Die Bad St.Leonharderin Greta Morolz, Tochter der renommierten Konditorei Prisse und des Bad St.Leonharder Szenelokals "die bar" Prisse wurde nicht nur Landessiegerin in ihrer Klasse bei den Kärntner Landes-Schimeisterschaften in der Innerkrems, heute wurde sie auch Stadtmeisterin 2013 bei den Stadtschimeisterschaften am Klippitzthörl. Auch bei der Teamwertung konnte sich das Cafe Prisse mit Unterstützung von Papa Gottfried Morolz in die Siegerliste eintragen.
Herzliche Gratulation vom Raunzer.

Das Fastentuch in der Leonhardikirche

Viel wird zur Zeit wieder über Fastenbräuche geschrieben, so auch über das Aufziehen der Fastentücher vor dem Altar in der Kirche.
Die Tradition der Fastentücher geht auf einen kirchlichen Brauch mit einer fast 1000 jährigen Geschichte zurück. Dabei wird das Fastentuch zu Beginn der Fastenzeit aufgezogen, um Altar und Kreuze zu verhüllen und in der Karwoche wieder abgenommen. Die Gründe für die Entstehung der Fastentücher sind vielschichtig. Der ursprüngliche Zweck war die Verhüllung, gleichsam ein "Fasten der Augen". Je dekorativer die anfänglich schmucklosen Tücher im Laufe der Zeit mit biblischen Szenen ausgestattet wurden, desto mehr dienten sie auch der Glaubensunterweisung. Sie hatten damit eine verhüllende, dekorative und lehrende Funktion.
Fastentücher sind lebendige Zeugnisse von Glaube, Kultur und Brauchtum. Mit rund 40 Fastentüchern verfügt Kärnten über den größten Bestand an diesen oft Jahrhunderte alten Kunstwerken.
Eines der ältesten davon, das Fastentuch aus Reichenfels, stammt aus dem Jahr 1520.
Das seinerzeit wahrscheinlich durch schlechte Lagerung von Schimmel stark angegriffene Leinentuch wurde von der Pfarre St.Leonhard im Jahr 1915 übernommen, so gut es ging restauriert und auf einen Holzrahmen aufgespannt. Seither ziert das, wie ein altes Fresko wirkende Tuch, die linke Wand des Chorquadrates in der Leonhardikirche.
Die oberste Reihe zeigt Bilder aus dem alten Testament von der Schöpfung bis zur Vertreibung aus dem Paradies. Die zweite Reihe zeigt Kains Brudermord, die Arche Noah, Ma.Verkündigung,Geburt Christi und den Besuch der Hl.3Könige. Die dritte Reihe beschreibt das Leben Jesu, die vierte die Leidensgeschichte und die fünfte Reihe zeigt Bilder der Kreuzigung, Kreuzabnahme und Grablegung bis zur glorreichen Auferstehung Christi.
Ein schönes Beispiel der Spätgotik, zeigt aber, dass der Künstler auch schon mit der Bildsprache der Frührenaissance vertraut war.
 
Detailansicht



Freitag, 15. Februar 2013

Aus der Bad St.Leonharder Wirtschaft


Wohn & Fassadendesign Norbert Offner 9462Bad St.Leonhard 

Ihr zuverlässiger Partner für Wohnraum- und Fassadendesign im Lavanttal

Nicht nur farblich „on top“ im Bezirk Wolfsberg und Judenburg
Die 100%ige Zufriedenheit der Kunden spricht für die Kreativität und Seriosität unseres Einzelunternehmens. Seit der Gründung im Jahre 2005 versteht es Norbert Offner bestens auf die Wünsche unserer Kunden einzugehen und zeichnet sich ebenso durch Ehrlichkeit wie Verlässlichkeit aus.
 
Begonnen hat alles mit Vollwärmeschutz-Fassaden sowie Fassadenanstrich und Malerarbeiten. Im Jahre 2006 wurden erstmals auch Trockenbau- und Fliesenlegerarbeiten durchgeführt. Mittlerweile hat sich das Betätigungsfeld einerseits durch Weiterbildung, vor allem aber durch die jahrelange Praxis erweitert.
Heute führt das Einzelunternehmen erfolgreich komplette Wohnraumsanierungen durch.


Leitbild:
  1. Die Firma Offner will ein zuverlässiger Partner sein
  2. den Kunden zu 100 % zufriedenstellen
  3. auf die Wünsche der Kunden eingehen
  4. Ehrlichkeit und Seriosität
  5. Kreativität in die Projekte einbringen

   
Wohn- und Fassadendesign -
Kreativität spielt hier die Farbrolle
  • Wohnraumsanierung
  • Badezimmersanierung
  • Altbausanierung
  • Trockenbau
  • Epoxyböden
  • Fassaden
  • und alles Schöne rund um Ihr Haus!

Ihr Experte für das Design von  Fassaden im Lanvanttal - Bezirk Wolfsberg und Judenburg

Offner Norbert - Wohn- und Fassadendesign
Schüttererweg 506

9462 Bad Sankt Leonhard im Lavanttal

Mobiltelefon +43 664 385 37 40
Fax +43 435 03 33 48
norbertoffner@aon.at

Für weiter Informationen steht die Homepage des Unternehmens durch Anklicken der Werbung im Raunzer oder direkt unter www.wohn-fassadendesign.at zur Verfügung.

 Offner Wohn- und Fassadendesign

    Gabriel Obernosterer in Bad St.Leonhard

    Was ist los mit der ÖVP in Bad St.Leonhard? Ein einziger Gemeinderat hat den Spitzenkandidaten der ÖVP für die Landtagswahl heute Mittag im GH Bärnthaler empfangen. OK-war ja auch nur als Stammtisch gedacht. Und ein Stammtisch war es auch. Keine Festreden über "Unser Kärnten" und "Unser Landesvater", wie sie Lügenbaron Dörfler in seinen von Steuergeldern finanzierten Landesnachrichten gerne vermitteln möchte. Ich würde ihm eher so viele "Vater Unser" auferlegen, dass er keine Zeit mehr hat, die Kärntner weiterhin zu belügen. Aber zurück zum eigentlichen Anlass meines Berichtes. Gabriel Obernosterer strahlt Geradlinigkeit und Ehrlichkeit aus. Ob das allerdings für die heutigen Probleme in einer globalisierten Welt reicht bleibt fraglich. Wenigstens ist er ein Politiker, der sich zu Europa bekennt und nicht politisches Kleingeld  sammelt.
    Mit dabei war auch Josef Steinkellner aus Wolfsberg, der für den Wahlkreis 2 kandidiert.

    Viele Themen wurden angeschnitten und diskutiert, lösen werden wir sie wohl alle nicht, meint der Raunzer.

    Donnerstag, 14. Februar 2013

    Faschingsausklang in Bad St.Leonhard

    Am Rosenmontag sorgte "die bar" Prisse in Bad St.Leonhard bei ihrer traditionellen Rosenmontag-Party mit DJ Hirschi noch einmal für tolle Stimmung und Goti überrascht  seine Gäste immer wieder durch seine Wandlungsfähigkeit und seinen Einfallsreichtum. Am Sonntag beim Faschingsumzug noch als Piloten und Stewardessen unterwegs, entführte er seine Gäste am Montag nach Las Vegas.
    Immer wieder dabei hübsche Mädchen.

    Zünftig gings am Faschingdienstag auch im "Badido" her, wo Hausherr StR. Dieter Dohr mit DJ Klausi zum Faschings-Kehraus eingeladen hatte. Bereits zu Mittag bevölkerten viele Narren das Cafe und verbreiteten  gute Laune. So richtig zur Sache ging es aber am Abend bis spät in die Nacht hinein. 
     
    Auch unsere Kurgäste fühlten sich sichtlich wohl und verlängerten ihre Bewegungstherapie, indem sie fleißig das Tanzbein schwangen.
     
    Als Überaschungsbesuch marschierte später noch die Stadtkapelle Bad St.Leonhard im Lokal ein und brachte die Stimmung auf den Höhepunkt.
    So eine Marschkette durch das Lokal kann ältere Herren schon ermüden, zumal man ja auch den langen Anmarsch vom Tuschenkogel mit einrechnen muß. (Man beachte die zwei nachfolgenden Bilder)
    Unser Kapellmeister hingegen war nach einem anstrengenden Tag in Judenburg, gestärkt durch die vielen Krapfen, wieder frisch und munter.
    Nicht müde wurde auch Hausherr Dieter Dohr, sein politisches Programm zu erörtern. Schließlich befindet er sich ja mitten im Wahlkampf um den Einzug in den Landtag.
     
    Der Franz stellt die Ordnung wieder her, die am Faschingsamstag beim Remmi Demmi im Kulturheim beinahe ins Wanken geraten war und die Frauen das Ruder in die Hand nehmen wollten.
     
     
    Eine Stunde gab der gestrenge Hochwürden nach Absprache mit seinem Nachbarwirt noch Überzeit, dann war aber Schluss mit lustig und die Fastenzeit  (Ramadan) wurde ausgerufen.