Donnerstag, 28. Oktober 2010

Halloween 1 Euro Aktion beim "da Weiss"

Sonntag, dem 31. Oktober 2010 findet im Gasthaus "da Weiss" in Bad St. Leonhard die nächste 1.- Euro Aktion statt. Von 18.00 Uhr bis 1.30 Uhr sind Getränke wie 0.3l Bier, weißer oder roter Spritzer,Mischgetränke und Spirituosen um 1.-Euro zu haben. Mit dabei sind nicht nur alkoholische Getränke, sondern  auch Cola und Fanta. Im Gasthaus wird nicht, wie von gewissen Leuten in Bad St. Leonhard behauptet nur "gesoffen", im Lokal ist erstens gut zu Essen,zweitens finden dort auch Computerkurse statt, die allgemein sehr gelobt werden.
 Auch die hübschen Girls die bei uns auf Kur sind fühlen sich dort wohl.
Wer braucht bei uns in Bad St. Leonhard  schon "Bauer sucht Frau"?
Unsere Burschen haben das nicht nötig, wie man sieht!

Mittwoch, 27. Oktober 2010

"Fanatic Shop" in Bad St. Leonhard

Topaktuelle Damen- und Herrenmode gibt es im Fanatic Shop am Hauptplatz 34 in Bad St. Leonhard.

 Trachtenmode für Damen und Herren
Damen-und Herren Jeans in div. Schnitten und Waschungen
Damenmode
Bademode - Unterwäsche - div. Accessoires
Ein Blick in den "Fanatic Shop" am Hauptplatz lohnt sich immer.





Dienstag, 26. Oktober 2010

"STAND UP COMEDY" mit Gernot Kulis im Kulturheim Bad St. Leonhard

Der "Ö3-Callboy" Gernot Kulis, ein gebürtiger St. Pauler, probte am Samstag, dem 23. Oktober für seinen ersten Soloauftritt als Kabarettist. Als Probelokal wurde das Kulturheim von Bad St. Leonhard auserkoren und als "Versuchskaninchen" für die künftige Programmgestaltung diente die Bad St. Leonharder Bevölkerung.
Wehrmutstropfen dabei, man musste 17.- Euro auf den Tisch legen, um dem Akteur zu zeigen was ankommt und was nicht. Für den Raunzer etwas zu viel, wenn man bedenkt, dass man z.B. im Kabarett Simpl in Wien bereits um 15.-Euro ein ausgereiftes Kabarettprogramm serviert bekommt. Andererseits kein Wunder, wenn man für eine "One-Man-Show" solchen technischen Aufwand betreibt, meint der Raunzer.

Montag, 25. Oktober 2010

Einbruch in Bürogebäude von Holzunternehmen in Bad St. Leonhard

Bisher unbekannte Täter drangen zwischen Mittwoch abend und Montag früh gewaltsam in das Bürogebäude eines Bad St. Leonharder Holzunternehmens ein. Sie brachen die Eingangstüre auf und rissen im Eingangsbereich einen Schlüsselkasten mit mehreren Startschlüsseln für Stapler von der Wand. Anschließend durchsuchten sie alle Räumlichkeiten und brachen mehrere Schränke auf. Aus zwei Kaffeekassen und einer Handkassa wurden lt. Polizei 3710 Euro gestohlen. Der Sachschaden beträgt ca. 2000 Euro.
(kleinezeitung.at)

Termine

Freitag, 29. Oktober 2010
"KRAUTHAUFEN" (Rock-Funk-Country) Live Musik in "die bar" Prisse. Beginn: 20.00 Uhr

Samstag, 30. Oktober 2010

Benefizkonzert des "Lions Club" Bad St. Leonhard - Obdach.
Uwe Geisler & Friends: "Wie weit fliegt ein Stein" um 19.30 Uhr im Kulturheim Bad St. Leonhard.
Wer ist Uwe Geisler?
Uwe Geisler wurde am 8.4.1965 in Forchheim in Oberfranken geboren. Forchheim verbindet mit Bad St. Leonhard übrigens eine gemeinsame Geschichte. Beide Städte führen als bambergische Gründungen im Stadtwappen auch das Bamberger Wappen. Seine berufliche Laufbahn verschlug ihn nach Wien. Hier begann er er auch sich musikalisch zu betätigen, indem er sich selbst das Gitarre spielen beibrachte. Seinem Idol Udo Lindenberg folgend, begann er sein gesammeltes Gedankengut in Texte zu fassen und schrieb Melodien dazu.
Sonntag, 31.Oktober 2010
9.30 Uhr in der Leonhardikirche
"Missa brevis in G", KV.140 von W.A. Mozart
Mitwirkende: Kirchenchor und Orchester der Musikschule Bad St. Leonhard unter der Leitung von Franz Köppl.

13.00 Uhr im Kulturheim
2. Preisschnapsen der "Jungen Kärntner Löwen".
Es gibt keine Altersbeschränkung! Wie im Vorjahr wird wieder mit 128 Karten gespielt.
Kartenpreis 5.-Euro. Karten noch erhältlich bei Brigitte Wiltsche, Tel. 0650/7767730


21.00 Uhr im B-quadrat in Bad St. Leonhard
"All Hallow`s Even". Kostüm verpflichtend

Montag, 1. November 2010
Achtung! Geänderte Beginnzeiten bei der Gräberbesprengung
Allerheiligen. Messen in der Leonhardikirche um 8.00 Uhr und 9.30 Uhr.
Totengedenken und Gräberbesprengung auf den Friedhöfen Bad St. Leonhard um 13.30 Uhr, Schiefling um 14.30 Uhr
                                                                                    

Dienstag, 2. November 2010
Gedenkfeier für die Verstorbenen im Pflegeheim Sene Cura in Bad St. Leonhard

Sonntag, 24. Oktober 2010

Sonntagsmesse im Dorfgasthaus

Will man zur Zeit in Schiefling oder in der Bad St. Leonharder Kunigundkirche die Sonntagsmesse besuchen, steht man vor verschlossenen Türen.
Der Grund ist nicht etwa eine Protestaktion des Pfarrers gegen die Marienveranstaltung am Schlossberg, sondern sind Renovierungsarbeiten an beiden Kirchen. Bad St. Leonhard hat die Möglichkeit in die Leonhardikirche auszuweichen, die Schieflinger haben das Problem auf ihre Art gelöst. Sie verbinden den Besuch der Sonntagsmesse gleich mit einem anschließenden Frühschoppen, ohne die Örtlichkeiten wechseln zu müssen. Die Messen finden nämlich zur Zeit abwechselnd in den beiden Gasthäusern Schöller und Simerlwirt statt, da auch im sonst so stattlichen Pfarrhaus kein geeigneter Raum zur Verfügung steht.
(Herr Pfarrer, bitte das Schild an der Kirchentür auswechseln. Heute ist bereits der 24.10.2010)
 Der Raunzer hat die Messfeier beim Simerlwirt besucht, der entfernungsmäßig auch nicht weiter als der Pfarrhof liegt, wie man am folgenden Bild unschwer erkennen kann.
Ich weiß nicht wieviele Leute in Schiefling sonst die hl. Messe besuchen, der Saal beim Simerlwirt war jedenfalls voll besetzt.
Wo sonst bei Hochzeiten das Tanzbein geschwungen wird und vielleicht  an der Theke auch manch unheilige Dinge besprochen werden, wird zur Zeit die Sonntagsmesse gelesen.
Für unseren neuen Kaplan sicher auch eine Situation, mit der er so schnell nicht gerechnet hat. Die Ministranten haben es jedenfalls auch gemütlicher auf den Stühlen sitzend, als vor dem Altar in der Kirche knieend.
Sonst war übrigens alles wie in der Kirche, auch die Gesänge des Chores klangen wie gewohnt .
Die gedeckten Tische allerdings waren nicht etwa zum Trinken des Meßweines oder zur Einnahme der Hostien, sondern für den anschließend stattfindenden Altentag der Gemeinde bestimmt.
Ohne die wichtige Institution Gasthaus geht halt nichts, meint der Raunzer.

Marienerscheinung, die Zweite.

Gestern war es wieder einmal soweit. Der "Seher" Caputa ist mit seiner Anhängerschaft wieder aus Südtirol angereist und mit ihnen auch eine große Pilgerschar aus dem Burgenland, der Steiermark und Oberösterreich, um der Marienerscheinung am Schlossberg von Bad St. Leonhard beizuwohnen.
Aufgefallen ist, dass sich die Stadtpolitiker, die im Frühjahr noch Feuer und Flamme für dieses "Fremdenverkehrsträchtige Projekt" waren, diesmal nicht in Erscheinung traten. Einzig Bürgermeister Simon Maier steht zu dieser Veranstaltung und hat sogar mit seinem Privatauto Sitzbänke auf den Schlossberg gebracht.
Trotz Ablehnung durch die "Offizielle Kirche" haben sich wieder Hunderte am Schlossberg eingefunden. Diesmal aber mehr Pilger und weniger Schaulustige.
Diesmal hat der Seher schon Verstärkung mitgebracht,oder ist es die "Leibgarde" oder wie man heute sagt "Security", bewaffnet mit Rosenkranz.
Jedenfalls nach einer kurzen Vorbesprechung ging es los.
Pünktlich um 16.30 fiel "Caputa" auf die Knie um die Botschaft der Gottesmutter zu empfangen.
Da nützten den frommen Pilgersleuten auch keine sehnsüchtigen Blicke gegen den Himmel, einzig der "Seher" hat die Muttergottes, diesmal in einem weißen Kleid, gesehen.
Aufgeschrieben und ins Deutsche übersetzt wurde die Botschaft  in der Bauhütte des Schlossberges, streng bewacht von zwei Leibwächtern.
Nach der Verlesung der Botschaft und Ankündigung der nächsten Erscheinung am 23. April nächsten Jahres (Karsamstag) wiederum pünktlich um16.30 Uhr löste sich die Versammlung langsam auf, nicht ohne vom "Seher" noch den Segen zu erlangen.
Schrullige Typen, diskutierfreudige und fromme Pilger, alles war wieder am Schlossberg vertreten.
Am Hauptplatz lösten die abfahrenden Pilgerbusse noch ein mittleres Verkehrschaos aus.
Man kann zu der Sache stehen wie man will, eine Belebung für den Ort ist es jedenfalls und es ist berührend, die vielen gutgläubigen Menschen am Schlossberg beten und singen zu hören. Uns Leonhardern wird wohl weiterhin nur der Mond (er)scheinen, meint der Raunzer.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Juwelen unserer Kulturlandschaft.

Gestern, dem 19.Oktober veranstalteten das Kärntner Bildungswerk und die Trachtenfrauen von  Bad St. Leonhard gemeinsam eine Präsentation "Juwelen unserer Kulturlandschaft" im Kulturheim  von Bad St. Leonhard. Kulturstadtrat Mag. Siegfried Gugl und die Obfrau der Trachtenfrauen, Luise Pichler begrüßten die interessierten Gäste.
Der Vortragende des Kärntner Bildungswerke Norbert Cech zeigte Bilder von Kapellen, Bildstöcken, Wegkreuzen und Marterln aus ganz Kärnten. Er machte darauf aufmerksam, dass viele Flur-und Kleindenkmäler drohen in Vergessenheit zu geraten, obwohl sie eine bemerkenswerte Vergangenheit besitzen.
Weiters führte er aus,dass vieles wissenschaftlich nicht erschlossen ist, um die Denkmäler zu dokumentieren.
Es fehlt an genügend "Feldforschern". Nun bietet sich mit dieser Aktion des Kärntner Bildungswerkes und der Trachtenfrauen von Bad St. Leonhard, sich an dieser Aufgabe zu beteiligen. Die Trachtenfrauen haben sich dieser Sache angenommen und rufen die Bevölkerung  und Besitzer solcher Kleindenkmäler auf, sich bei der Stadtgemeinde oder der Obfrau der Trachtenfrauen, Luise Pichler zu melden. Geplant ist,einen Dokumentationsband für die Gemeinde herauszugeben.
Auch der Raunzer unterstützt diese Aktion und bittet um Mithilfe, indem sie mir solche Kleinkunstwerke anzeigen.

Link: www.kleindenkmaeler.at